Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine stand für westliche Regierungen jahrelang fest, mit Präsident Putin nicht ohne Waffenstillstand zu verhandeln. Zuletzt warben Europäer dann an der Seite von US-Präsident Trump für eine diplomatische Lösung. Doch in die Türkei reiste am Donnerstag nur der ukrainische Präsident Selenskyj, Putin nicht. Nach wie vor schließen sich die Forderungen beider Seiten aus und lassen kaum Spielraum für Kompromisse. In nd.DieWoche analysieren wir die Positionen der russischen und der ukrainischen Regierung und schildern die desolate Lage in der Ukraine nach drei Kriegsjahren. Unser Autor Bernhard Clasen blickt zurück auf zehn Jahre als Korrespondent in Kiew.
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